Was wir tun


Bundesweite Erhebungen gehen davon aus, dass circa 20% aller schulpflichtigen Kinder in ihren Rechtschreib-, Lese- und Rechenleistungen eingeschränkt sind, circa 8% durch eine ausgeprägte Legasthenie oder/und Dyskalkulie. Ursachen können unter anderem genetische Disposition oder Entwicklungsverzögerungen sein.

Weil das Lesen, Schreiben und Rechnen nicht ausreichend beherrscht wird, ist der Schulerfolg auch in anderen Fächern gefährdet.


Diese Kinder haben in der Schule kaum eine Chance, ihre Defizite aus eigener Kraft auszugleichen. Ständige Misserfolgserlebnisse führen zudem schnell zu Schulfrust oder gar Schulangst, was einer harmonischen Persönlichkeitsentwicklung ebenfalls nicht zuträglich ist. Versagen in anderen Fächern und weitere Misserfolgserlebnisse sind die Folge.

Um eine solche Entwicklung zu verhindern oder dem entgegenzuwirken stellt die
Praxis http://www.schreibhaus-online.de/stuff/sh.gif durch eine gezielte Diagnostik den individuellen Förderbedarf eines Kindes, Jugendlichen oder Erwachsenen fest.

Alle weiteren Schritte werden besprochen und abgestimmt. Gern werden Gespräche mit den unterrichtenden Lehrern und Lehrerinnen geführt, um die beiderseitigen Förderkonzepte abzustimmen. Nur so ist es möglich, den bestmöglichen Schulabschluss für jedes Kind zu erreichen.




Im Mai 2005 drehte ein Team des MDR, im Rahmen der Sendung "selbstbestimmt!", in unseren Räumen.

Im März 2008 folgte ein Beitrag für das Mittagsmagazin "Punkt 12" bei RTL.

In beiden Sendungen wurde über die Probleme legasthener Kinder und über unsere erfolgreiche Arbeit berichtet. Interessenten können sich gern die Mitschnitte in unserer Praxis ansehen.